Diese "kleinen" Sub-PC einchip- Rechnerchen, klassisch Mikrocontroller genannt, haben es in sich und üben immer größere Anziehungskraft auf immer mehr Hobbyisten aus.
Das, was man anschließen kann, die Interfaces, sind sehr rudimentär und damit auch sehr universell, verglichen mit dem PC. Genauso ist es mit den Programmiermöglichkeiten- von Basic über C bis zum Assembler kommt man auf vielen Wegen zum Ziel. Alles, was an die Interfaces angeschlossen werden kann, kann auch gesteuert werden. Zu großer Popularität in diesem Genre haben es in neuerer Zeit der Raspberry-Pi und das Arduino-System gebracht.
Hier findet sich im Onlinemagazin "golem" ein mehrseitiger Praxisbericht über ein Gesichtserkennungsprojekt. Bei Erkennung wackelt ein Hundeschwanz auf der der neuen Intel Galileo Plattform. Dies ist ein wunderschöner Einstieg in die Möglichkeiten und Tücken der Arbeit mit diesen Mikrochips.
Wer Lust auf mehr hat: Hier in Bremen gibt es den Hackerspace( www.hackerspace-bremen.de), der sich immer über neugierige Gesichter freut.
Donnerstag, 30. Januar 2014
Programmieren auf der Intel Edison-Plattform
Eingestellt von Robert Weißmantel um 03:35
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