Über gehackte Fritzboxen (Wlan-Router) können von außen kostenpflichtige Ferntelefonate geführt werden.
Berichtet wird von massenhaft, automatisch geführten Gesprächen nach den Falklandinseln. Wie liegt derzeit noch im Dunkeln. Infos findet hier bei Spiegel Online.
Das Einfallstor (Wahrscheinlich nur für die Fritzboxen die gleichzeitig auch Telefonzentrale sind) ist der "HTTPS" Fernzugriff oder der aktivierte "My-Fritz" Dienst im Router.
Abhilfe verschafft das Ändern aller Passwörter (um aus dem lokalen Netzwerk in die Fritzbox hereinzukommen gib im Browser ein: "http://fritz.box" oder die IP 169.254.1.1.
Sehr gute Online-Artikel über die Konfiguration der Fritzbox gibt es in der Online-Ausgabe des PC-Magazins.
Donnerstag, 6. Februar 2014
Erste Hilfe wenn es die Fritzbox erwischt
Eingestellt von Robert Weißmantel um 03:01
Labels: Fritzbox, Hack, Sicherheit, Telefonate, weissmantel
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