Windows 7 wird jetzt gerade mal für 210 erwartet,da fäng schon die wie man hier in Norddeutschland so schön sagt, "Spökenkikerei" über den nachfolger von Windows 7 an der "Midora" heißen soll.
Sicher ist, das ein großer Lden wie Microsoft bestimmt scon jezt dazu in den Startlöcheren steht. Ein wenig von dieser Zukunftsdikussion kann man hier nachlesen.
http://software.magnus.de/windows/artikel/neues-microsoft-projekt-bekannt-geworden.html
Natürlich habe ich da auch meine Einschätzung verbreitet:
"notebookeria(07.10.2008 - 10.06 Uhr)Die Frage des verteilten Rechnens stellt sich aber heute anders als vor 10 Jahren, weil in jedem Haushalt viele Computer stehen können. Wenn die einfach von der Leistung her zusammengekoppelt werden können um genug Power für ein 3 D-Spielchen zu liefern oder das Umrechnen von Videos braucht es nicht mehr die Kilowatt-Boliden im Kinderzimmer. Wenn Midor das bringen würde ( in einer einfachen und weit verbreiteten Form) wär es mal wieder ein Quantensprung, ähnlich wie die "Erfindung" von MS-DOS Autor:Robert Weissmantel
Und hier noch ein Link zu einem Webring:
Samstag, 18. Oktober 2008
Windows 7 Nachfolger Midora
Eingestellt von Robert Weißmantel um 06:45
Labels: computermarkt.blogspot.com notebookeria.blogspot.com, Midora, Robert Weissmantel, verteiltes Rechnen, Windows 7
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